Erfahre warum Nachhaltigkeit im Mittelstand eine besondere Bedeutung hat und warum Du Dich mit den 3 Säulen der Nachhaltigkeit befassen solltest, wenn Du Dein Unternehmen zukunftsfest aufstellen möchtest.
Nachhaltigkeit ist heutzutage ein Begriff, der in aller Munde ist. Doch was genau bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich und wie können mittelständische Unternehmen in der Region des Nordwestens Deutschlands dazu beitragen?
Es sind nicht mehr nur Großkonzerne, denen eine Verantwortung für die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft zugesprochen wird: Im Zuge des EU Green Deal und der CSR Richtlinie werden auch mittelständische Betriebe ab 250 Beschäftigten verpflichtet, ihre ESG Maßnahmen (Environmental, Social, Governance) offenzulegen.
OMMAX
Darüber hinaus ist zu erwarten, dass auch viele weitere Betriebe über die entlang der Lieferkette weitergegebenen Anforderungen von einer (indirekten) Berichtspflicht betroffen sein werden.
Als Lobbyist und Vordenker für das regionale Handwerk befasse ich mich schon sehr lange mit dem Thema Nachhaltigkeit. Um angesichts der aktuellen politischen sowie rechtlichen Entwicklungen und auch mit Blick auf andere Branchen ein noch tieferes Verständnis für dieses Thema zu erreichen, durchlaufe ich darüber hinaus aktuell eine Qualifizierung bei der Treuhand – einfach.effizient zur betrieblichen Nachhaltigkeitskoordination. Jörg Högemann und sein Team vermitteln hier in mehreren Modulen und Impulsen praxisorientiertes Know-how. Vielen Dank, dass ich dabei sein kann.
Vor diesem Hintergrund möchte ich euch in diesem Blogbeitrag einen ersten Einblick geben und euch inspirieren, wie ihr als Unternehmen im Mittelstand einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten könnt.
Nachhaltigkeit – ein vielschichtiges Konzept
Nachhaltigkeit ist ein vielschichtiges Konzept, das auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit – ökologische, soziale und ökonomische Aspekte – basiert. Dieses Konzept, auch bekannt als ESG (Environmental, Social, and Governance), hat sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Unternehmenswelt entwickelt.
Doch was genau bedeuten diese drei Säulen der Nachhaltigkeit und wie können sie in Bezug auf die Zielgruppe der mittelständischen Unternehmen im Nordwesten Deutschlands umgesetzt werden?
In diesem Blogbeitrag werde ich euch einen Überblick über die Hintergründe von ESG geben und euch zeigen, wie ihr als Unternehmer oder Führungskraft im Mittelstand nachhaltiges Denken und Handeln in euer Unternehmen integrieren könnt.
Als (angehender) Experte für das Thema Nachhaltigkeit freue ich mich darauf, einen Austausch mit euch anzuregen. Lasst uns gemeinsam die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Mittelstand erkunden und Wege finden, wie ihr eure Unternehmen nachhaltig gestalten könnt, um nicht nur eure eigenen Ziele zu erreichen, sondern auch einen positiven Beitrag für unsere Umwelt und Gesellschaft zu leisten.
Drei Säulen der Nachhaltigkeit
Die drei Säulen der Nachhaltigkeit, auch bekannt als ESG, stellen ökologische, soziale und ökonomische Aspekte dar und bilden die Grundlage für nachhaltiges Handeln in der Unternehmenswelt. Aber was genau bedeutet ESG und wie können mittelständische Unternehmen im Nordwesten Deutschlands diese Anforderungen erfüllen?
Environmental, Social, and Governance
ESG umfasst drei Hauptbereiche:
- Environmental: ökologische Verantwortung
- Social: soziale Verantwortung
- Governance: Unternehmensführung und -verantwortung
Exkurs
Begriffsbestimmung „Governance“
Governance bezieht sich auf die Art und Weise, wie Unternehmen, Organisationen oder Institutionen geführt, verwaltet und kontrolliert werden, einschließlich der Strukturen, Prozesse und Verhaltensweisen, die die Entscheidungsfindung und die Verantwortlichkeiten beeinflussen. Es umfasst die Einhaltung von Regeln, Standards, ethischen Prinzipien und rechtlichen Vorgaben, um eine effektive und transparente Unternehmensführung zu gewährleisten.
Die drei oben genannten Bereiche sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Unternehmen müssen alle drei Aspekte berücksichtigen, um nachhaltiges Handeln zu gewährleisten. Eine vernachlässigte Säule kann langfristige Auswirkungen auf das Unternehmen und seine Umwelt haben.
Doch wie können mittelständische Unternehmen ESG-Anforderungen umsetzen? Hier sind einige Umsetzungsideen:
- Ökologisch: Unternehmen können ihre Energieeffizienz verbessern, indem sie beispielsweise auf erneuerbare Energien umsteigen oder Abfallprodukte als Ressourcen nutzen. Auch die Umstellung auf digitale Arbeitsprozesse kann zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks beitragen.
- Sozial: Unternehmen können sich für soziale Projekte engagieren oder ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Fortbildungen und Schulungen unterstützen. Auch eine Diversitätsstrategie kann hier eine wichtige Rolle spielen.
- Governance: Unternehmen können ihre Transparenz erhöhen und eine klare Unternehmensführung etablieren. Auch eine eindeutige Compliance-Strategie und die Berücksichtigung von Stakeholder-Interessen können zur Verbesserung der Governance beitragen.
Herausforderungen von ESG im Mittelstand
Die Umsetzung von ESG-Anforderungen im Mittelstand geht jedoch oft mit spezifischen Herausforderungen einher. Es können begrenzte Ressourcen, fehlendes Know-how oder komplexe Regularien eine Rolle spielen. Eine Studie der Unternehmensberatung PwC kommt etwa zu folgender Einschätzung:
Ein zentrales Ergebnis: Die Unternehmen haben erkannt, dass sie die nachhaltige Transformation angehen müssen, verfolgen aber keine ganzheitliche Strategie und können die gesetzlichen Anforderungen noch nicht erfüllen.
PwC
Im folgenden gehe ich auf drei Herausforderungen etwas genauer ein:
1. Unternehmensstrategie
Um im Dschungel der ESG-Themen nicht den Überblick zu verlieren, ist es ratsam, sich zunächst auf das Wesentliche zu konzentrieren und Ziele in Muss-, Kann- und Nice-to-have-Kategorien einzuteilen. Bereits hier ergeben sich zusätzliche Aufgaben, die nicht unkoordiniert angegangen werden sollten, sondern von Anfang an gut durchdacht werden müssen.
Eine fundierte Nachhaltigkeitsstrategie erfordert dabei eine kritische Betrachtung der internen Organisationsstrukturen. Nur auf dieser Basis kann eine Unternehmensstrategie entwickelt werden, die nachhaltige Themen wie Energieversorgung, Lieferkettenfairness und gerechte Personalpolitik berücksichtigt. Ein weiterer Schritt ist die Definition einer Vision mit unternehmerischen Zielen für die Environmental Social Governance in den kommenden Jahren.
Gerade im unternehmerischen Alltag ist diese strategische Sichtweise oftmals nur schwer einzunehmen, insbesondere wenn die Verantwortlichen als Generalisten unterwegs und noch voll in die operative Arbeit eingebunden sind.
2. Unternehmensfinanzierung
Immer mehr Unternehmen, die nicht nachhaltig agieren, stehen vor Herausforderungen bei der Beschaffung von Finanzierungsmitteln. Banken und Finanzinstitutionen orientieren sich zunehmend an ESG-Kriterien bei der Vergabe von Finanzierungen. Dieser Trend wird auch von der EU-Kommission in der Taxonomie für Sustainable Finance unterstützt und reguliert.
Über Sustainable Finance hofft die Politik, einen entscheidenden Hebel für die Transformation unserer Wirtschaft ziehen zu können. Es bedeutet, dass sich jedes Unternehmen, ob Gewerbe, Industrie oder Einzelunternehmen, Schritt für Schritt nachhaltig transformieren muss, und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern in der “Decade of Action” zwischen 2020 und 2030.
Vattenfall
Die EU-Taxonomie ist ein Klassifikationssystem, das dabei hilft, genau das zu tun. Mit der EU-Taxonomie haben Unternehmen und Investoren ein mächtiges Instrument in der Hand, um nachhaltige Investitionsentscheidungen zu treffen. Sie ermöglicht eine transparente und fundierte Einschätzung darüber, welche wirtschaftlichen Aktivitäten wirklich nachhaltig sind und welche nicht. Das hilft, verantwortungsbewusste und zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen und einen Beitrag zur Erreichung der Klima- und Umweltziele der EU zu leisten. Auch hieraus ergibt sich eine nahezu flächendeckende Verpflichtung von Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung.
3. Unternehmenskommunikation
Im bisherigen jährlichen Geschäftsbericht wurden Maßnahmen zur Arbeitssicherheit oder Umweltschutz oft nur am Rande erwähnt. Doch mit der Verpflichtung zur Einhaltung von ESG-Kriterien und über die o. g. Finanzierungsvorbehalte ändert sich das grundlegend.
Die Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (NFRD: Non-Financial Reporting Directive), verlangt ein klares ESG-Reporting. Dabei müssen transparente Angaben zu Risiken, Konzepten, Ergebnissen, Prozessen und nichtfinanziellen Leistungsindikatoren in den drei Teilbereichen gemacht werden.
Insbesondere die Erfüllung der neuen Regulierungsmaßnahmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung wird intensive Arbeiten mit hohen Kosten verursachen. Die Orientierung an bestehenden Standards, die meist für börsennotierte Konzerne entwickelt wurden, ist für den Mittelstand häufig ungeeignet.
Frankfurt School of Finance & Management gGmbH
Mittelständische Unternehmen haben nun zwei Möglichkeiten: Sie können die Angaben in den jährlichen Geschäftsbericht integrieren oder als separaten Lagebericht veröffentlichen. Die Prüfung erfolgt durch den Aufsichtsrat und regelmäßig durch externe Prüfer.
ESG gewinnt aber auch im Employer Branding an Bedeutung, da die junge Generation verstärkt Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement legt. Laut der „Zenjob Gen-Z Studie“ bevorzugen Generation Z und Millennials mittelständische Unternehmen als Arbeitgeber. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für den deutschen Mittelstand, sich auf die Bedürfnisse des Nachwuchses zu fokussieren. Und nachhaltiges Handeln des Unternehmens steht hier weit oben. Arbeitgeber sollten ihr Unternehmen als auch insofern nachhaltig gestalten und dies auch transparent kommunizieren.
Chancen von ESG im Mittelstand
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ESG-Anforderungen für mittelständische Unternehmen im Nordwesten Deutschlands eine Herausforderung darstellen, aber auch eine Chance bieten, ihr Unternehmen langfristig auszurichten und gleichzeitig positive Auswirkungen auf die Umwelt und Gesellschaft zu haben. Unternehmen, die nachhaltig handeln, können sich als Vorreiter positionieren und ihre Reputation bei Kunden, Investoren und anderen Stakeholdern stärken.
Unterstützungsangebote nutzen
Zum Glück gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote und Best-Practice-Beispiele, die Unternehmen nutzen können, um ESG in ihre Geschäftspraktiken zu integrieren. Beispielsweise bieten regionale Netzwerke, wie Nachhaltigkeitsinitiativen, Kammern oder Verbände, Unterstützung und Informationsaustausch für Unternehmen im Mittelstand an. Exemplarisch sei hier auf die Aktivitäten des Verbundes Oldenburger Münsterland hingewiesen. Auch staatliche Förderprogramme und Zuschüsse können Unternehmen bei der Umsetzung von nachhaltigen Projekten finanziell unterstützen.
Um ESG im Mittelstand erfolgreich umzusetzen, ist es wichtig, klare Definitionen und Messgrößen für die ESG-Kriterien zu verwenden, die den Bedürfnissen und der Größe von mittelständischen Unternehmen gerecht werden. Es ist auch entscheidend, dass Unternehmen ihre Stakeholder einbeziehen und mit ihnen zusammenarbeiten, um eine gemeinsame Vision und Ziele zu entwickeln.
Praxisbeispiele
Ein Beispiel für ESG im Mittelstand ist das Unternehmen Rügenwalder Mühle aus Bad Zwischenahn, das sich auf die vermehrte Produktion von vegetarischen und veganen Lebensmitteln spezialisiert hat. Rügenwalder Mühle als traditionelle Fleischerei hat erkannt, dass es eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft hat und dass sich die Bedürfnisse der Verbraucher ändern. Das Unternehmen trägt somit zur sozialen Säule der Nachhaltigkeit bei, indem es auf die Bedürfnisse der Verbraucher eingeht und gleichzeitig eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion fördert.
Ein weiteres Praxisbeispiel für ESG im Mittelstand ist das Unternehmen Senger Naturwelt aus Oldenburg, das sich auf die Produktion von schadstofffreien Spielwaren aus regionaler Fertigung spezialisiert hat. Dies trägt zur ökologischen Säule der Nachhaltigkeit bei und fördert gleichzeitig die regionale Wertschöpfung.
Ein weiteres Beispiel ist das Unternehmen Hotel Upstalsboom, Emden, das eine Hotelkette mit Fokus auf Nachhaltigkeit betreibt. Das Unternehmen legt großen Wert auf Ressourcenschonung. Mit dem Upstalsbomm-Weg wird die Entwicklung der Unternehmenskultur von einem wirtschaftlich zu einem menschlich- und werteorientiert geführten Unternehmen beschrieben, dies trägt zur sozialen Säule der Nachhaltigkeit bei und zeigt, dass Unternehmen im Mittelstand auch im Tourismussektor nachhaltige Lösungen umsetzen können.
Chancen von ESG für den Mittelstand
Es ist wichtig zu betonen, dass ESG keine bloße Marketingstrategie oder kurzfristige Trenderscheinung ist, sondern eine nachhaltige Unternehmensstrategie, die langfristige Auswirkungen auf die Performance und den Erfolg von Unternehmen haben kann. Unternehmen im Mittelstand sollten ESG als eine Chance begreifen, um ihre Innovationskraft zu stärken, Wettbewerbsvorteile zu erzielen, Risiken zu minimieren und die langfristige Resilienz ihres Unternehmens zu fördern.
Insgesamt bietet ESG eine Möglichkeit für mittelständische Unternehmen im Nordwesten Deutschlands, ihre unternehmerische Verantwortung zu erfüllen und nachhaltiges Handeln in ihre Geschäftspraktiken zu integrieren. Es ermöglicht Unternehmen, ökologische, soziale und governancebezogene Aspekte in ihre Entscheidungsprozesse einzubeziehen und dadurch langfristige Werte für ihr Unternehmen und die Gesellschaft zu schaffen.
Nachhaltigkeit als Voraussetzung für Zukunftsfestigkeit
Die Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten (ESG) ist für mittelständische Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um zukunftsfähig zu sein. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass Nachhaltigkeit kein Trend, sondern eine Notwendigkeit ist, um langfristig erfolgreich zu sein. ESG-Kriterien bieten nicht nur die Chance, ökologische und soziale Herausforderungen anzugehen, sondern auch die betriebliche Effizienz zu steigern, Risiken zu minimieren und den Unternehmenswert zu steigern.
Vorteile für Unternehmen
Der Mittelstand, als Herzstück der deutschen Wirtschaft und mit einem starken regionalen Fokus im Nordwesten Deutschlands, kann von der Integration von ESG in das jeweilige Geschäftsmodell des Unternehmens profitieren. Es gibt bereits zahlreiche Praxisbeispiele von mittelständischen Unternehmen, die ESG in ihre Unternehmensstrategie integriert haben und damit positive Auswirkungen auf ihre langfristige Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Reputation erzielen. Es wurde deutlich, dass die klare Bestimmung von ESG-Begriffen und die Berücksichtigung von spezifischen Anforderungen des Mittelstands von großer Bedeutung sind.
Unternehmerische Verantwortung
Die Umsetzung von ESG ist nicht nur eine unternehmerische Verantwortung, sondern auch eine Voraussetzung für die Zukunftsfestigkeit von mittelständischen Unternehmen. Kunden, Investoren, Mitarbeiter und andere Stakeholder fordern verstärkt nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Unternehmen, die ESG-Aspekte ignorieren, können das Risiko von Reputationsschäden, Rechtsstreitigkeiten, Kundenverlusten und Investitionsausfällen eingehen.
Unternehmensstrategie und -führung
Als mittelständisches Unternehmen im Nordwesten Deutschlands solltest Du die Bedeutung von Nachhaltigkeit und ESG für Deine zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmensreputation erkennen. Starte damit, ESG-Aspekte in Deine Unternehmensstrategie und -führung zu integrieren. Nutze vorhandene Ressourcen, Leitfäden und Standards, um individuelle Maßnahmen zu ergreifen, die auf die spezifischen Herausforderungen Deines Unternehmens zugeschnitten sind. Zeige Dein Engagement für Nachhaltigkeit gegenüber Deinen Kunden, Investoren, Mitarbeitern und anderen Stakeholdern. Gemeinsam können wir dazu beitragen, eine nachhaltigere und zukunftsfähige Wirtschaft im Nordwesten Deutschlands aufzubauen.
Lass uns teilhaben
Ich freue mich auf Deine Kommentare, Fragen und Erfahrungen zum Thema Nachhaltigkeit im Mittelstand. Lass uns gemeinsam einen Dialog starten und Lösungen entwickeln, wie mittelständische Unternehmen im Nordwesten Deutschlands einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten können.
Solltest Du darüber hinaus Unterstützung benötigen, um dein Unternehmen beim Thema „Nachhaltigkeit“ strategisch gut aufzustellen, melde Dich gern bei mir. Über Calendly kannst Du direkt einen Termin vereinbaren.
In diesem Sinne, bis bald
Dein Michael
[Text enthält unbezahlte Werbung]
[Gern stehe ich Dir als Begleiter und Ratgeber auf Deinem Weg im Mittelstand zur Seite. Komme ganz einfach auf mich zu und wir werden gemeinsam etwas bewegen. Mit Kopf, Herz und Hand(Werk)]
[Teile des Textes sind mit Hilfe künstlicher Intelligenz, wie ChatGPT o. ä., erstellt worden.]
Quellen
- ESG-Strategie und -Reporting im Mittelstand (PwC)
- Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand (frankfurt-school.de)
- Was bedeutet ESG für Unternehmen im Mittelstand? (Vattenfall)
- Wie funktioniert ESG im Mittelstand? (esgvolution)
- Nachhaltigkeitspolitik in Deutschland (Rat für Nachhaltige Entwicklung)
- EU Taxonomy Navigator (EU-Kommission)
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