Erfahre, welchen Wert Managementsysteme und -standards für ein Unternehmen haben, wie Unternehmen von den SDG Impact Standards profitieren und worin diese sich von anderen Nachhaltigkeitszertifizierungen unterscheiden.
Nachhaltigkeit ist heute zu einem entscheidenden Thema für Unternehmen geworden. Um den Herausforderungen der globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) gerecht zu werden, hat das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) die SDG Impact Standards entwickelt. Diese Standards bieten Unternehmen einen Rahmen, um ihre Auswirkungen auf die drei Nachhaltigkeitsdimensionen (ESG) Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft zu messen, zu überwachen und zu berichten. In diesem Beitrag werde ich genauer betrachten, wie Unternehmen die SDG Impact Standards nutzen können, um ihre Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern und welche Vorteile dies mit sich bringt.
Der Wert von Managementsystemen und -standards
Bevor ich mich konkret mit der Frage der SDG Impact Standards befasse, betrachte ich kurz den grundsätzlichen Wert von Managementsystemen und -standards in der Unternehmensführung.
Diese bieten einen strukturierten Ansatz, um die Organisation zu lenken, Ziele zu setzen, Maßnahmen zu planen, umzusetzen, zu überprüfen und kontinuierlich zu verbessern. Basis für die Einführung und Anwendung eines solchen Systems im Kontext der Nachhaltigkeit sollte dabei stets eine Nachhaltigkeitsstrategie sein, zu der ich Dir in meinem vorherigen Beitrag ein paar Dinge erklärt habe.
Der Wert von Managementsystemen liegt in ihrer Fähigkeit, Unternehmen bei der Schaffung eines Rahmens zu unterstützen, der es ihnen ermöglicht, nachhaltige Praktiken in ihre täglichen Betriebsabläufe zu integrieren. Ein gut durchdachtes Managementsystem bietet klare Richtlinien und Verantwortlichkeiten, fördert die Einhaltung von Vorschriften und Standards, steigert die Effizienz der Prozesse und verbessert die Risikobewertung und -steuerung.
Beispielsweise hilft der ISO 14001-Standard Unternehmen bei der Einrichtung eines Umweltmanagementsystems, das die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung fördert. Der ISO 9001-Standard hingegen konzentriert sich auf die Qualität des Managementsystems und unterstützt Unternehmen bei der Verbesserung der Kundenzufriedenheit und der Effizienz der internen Abläufe.
Das Vorgehen bei der Implementierung von Managementsystemen und -standards beinhaltet in der Regel verschiedene Schritte. Zunächst identifiziert das Unternehmen die relevanten Aspekte und Ziele, die es erreichen möchte. Dann wird ein Plan erstellt, um diese Ziele umzusetzen, Ressourcen zuzuweisen und Maßnahmen zu definieren. Anschließend werden die Prozesse implementiert und die Ergebnisse überwacht, um sicherzustellen, dass die angestrebten Ziele erreicht werden. Regelmäßige Überprüfungen und interne Audits helfen dabei, die Leistung zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Durch kontinuierliche Überarbeitung und Anpassung kann das Unternehmen seine (Nachhaltigkeits-)Leistung stetig verbessern und mit den aktuellen Herausforderungen Schritt halten.
Indem Unternehmen Managementsysteme und -standards einsetzen, können sie ihr Engagement demonstrieren, ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, ihre Stakeholder-Beziehungen stärken und langfristigen Geschäftserfolg sicherstellen. Es ist ein strategischer Ansatz, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrzunehmen und gleichzeitig eine nachhaltige und profitable Zukunft zu gestalten.
Die Nutzung der SDG Impact Standards durch Unternehmen
SDG Impact ist eine globale UNDP-Initiative, die als Katalysator für Investitionen zur Erreichung der SDGs bis 2030 dient. Die SDG Impact Standards bieten Unternehmen in diesem Sinne eine klare Struktur, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu definieren und Fortschritte zu messen. Unternehmen können die Standards als Leitfaden verwenden, um ihre Geschäftsmodelle und -strategien im Einklang mit den 17 SDGs der UN auszurichten. Die SDG Impact Standards dienen der…
Integration des Wirkungsmanagements in die Entscheidungsfindung von Unternehmen, um ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu den SDGs zu optimieren
UNDP
Das Entwicklungsprogramm der UN selber schreibt über die SDG Impact Standards:
„Die Standards sind keine Leistungs- oder Berichtsstandards, sondern Entscheidungsstandards. Ihr Zweck besteht darin, Unternehmen dabei zu unterstützen, verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln in ihre Organisationsstrukturen und Entscheidungsprozesse zu integrieren und einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und den SDGs zu leisten. Dabei wird eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsamer Ansatz verwendet.
Die Grundlage der Standards liegt im nachhaltigen Wirtschaften und dem Streben nach einem positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und den SDGs. Dies erfordert die Achtung der Menschenrechte gemäß den Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs), die Einhaltung planetarer Grenzen anhand wissenschaftlich fundierter Ziele sowie verantwortungsvolle Geschäftspraktiken gemäß den zehn Grundsätzen des UNGC und der UN Women’s Empowerment Principles. Die Umsetzung erfolgt durch effektives Wirkungsmanagement und Entscheidungsfindung.
Die Standards gliedern sich in vier eng miteinander verbundene Themenbereiche: Strategie, Managementansatz, Transparenz und Governance. Jeder dieser Bereiche spielt eine wichtige Rolle bei der vollständigen Integration von Nachhaltigkeit und einem positiven Beitrag zu den SDGs in die Organisationsstrukturen und Entscheidungsprozesse.“
Da die SDG Impact Standards bisher nicht in deutscher Sprache veröffentlicht wurden, habe ich mir für diesen Blogbeitrag erlaubt, einige Textpassagen aus dem Englischen zu übersetzen. Sprachliche Ungenauigkeiten bitte ich daher zu verzeihen.
Die Standards auf einen Blick
- STRATEGIE – Das Unternehmen verankert einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und SDGs in seinem Unternehmenszweck und seiner Strategie und setzt sich ehrgeizige Wirkungsziele.
- Das Unternehmen verankert einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu den SDGs in seinem Unternehmenszweck und seiner Strategie.
- Das Unternehmen setzt sich ehrgeizige Wirkungsziele, die mit seinem Zweck und seiner Strategie im Einklang stehen.
- MANAGEMENTANSATZ – Das Unternehmen integriert das Wirkungsmanagement in seinen Managementansatz, um seinen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu den SDGs zu optimieren.
- Das Unternehmen verfügt über wirksame Prozesse und andere Mechanismen zur Umsetzung seiner Strategie und Ziele.
- Das Unternehmen bewertet und vergleicht die wesentlichen positiven und negativen Auswirkungen, die mit seinen Produkten, Dienstleistungen und Betriebsabläufen verbunden sind und wählt zwischen verschiedenen Optionen, um seinen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu den SDGs im Einklang mit seinen Wirkungszielen zu optimieren.
- Das Unternehmen überwacht und steuert systematisch seine laufenden Auswirkungen und handelt, um seinen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu den SDGs (einschließlich des Umgangs mit unerwarteten Ergebnisse) zu verbessern.
- TRANSPARENZ – Das Unternehmen legt offen, wie es einen positiven Beitrag zur nachhaltige Entwicklung und den SDGs in seinen Unternehmenszweck, seine Strategie, seinen Managementansatz und seine Governance integriert und berichtet (mindestens jährlich) über seine Leistung.
- GOVERNANCE – Das Engagement des Unternehmens für einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu den SDGs, wird durch seine Governance-Praktiken verstärkt.
Durch die Identifizierung der relevantesten SDGs für ihr Unternehmen können sie gezielt Maßnahmen ergreifen, um positive Auswirkungen zu erzielen. Darüber hinaus unterstützen die SDG Impact Standards Unternehmen dabei, ihre Fortschritte zu messen, zu überwachen und zu kommunizieren, was zu mehr Transparenz und Glaubwürdigkeit führt.
Indikatoren der SDG Impact Standards
So wurden z. B. für den Standard „Das Unternehmen verankert einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu den SDGs in seinem Unternehmenszweck und seiner Strategie.“ folgende Indikatoren festgelegt:
- Das Unternehmen vereint seinen Ansatz für langfristige Wertschöpfung mit einem positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und den SDGs.
- Es berücksichtigt die wechselseitige Abhängigkeit von Fragen der nachhaltigen Entwicklung und den SDGs.
- Die Achtung der Menschenrechte gemäß den UNGPs, die Einhaltung der planetaren Grenzen anhand wissenschaftsbasierter Ziele und andere verantwortungsvolle Geschäftspraktiken gemäß den zehn Prinzipien des UNGC und den UN Women’s Empowerment Principles sind in den Ansatz des Unternehmens integriert.
- Das Unternehmen nutzt verfügbare Hinweise und relevante soziale und wissenschaftliche Daten seriöser Institutionen wie Regierungen, wissenschaftlichen Einrichtungen und zivilgesellschaftliche Organisationen, um den Kontext der nachhaltigen Entwicklung, in dem es tätig ist, besser zu verstehen.
- Es hat einen formellen Plan zur effektiven Identifizierung und Einbindung von Stakeholdern, einschließlich der Priorisierung unterrepräsentierter Stakeholder und der Berücksichtigung der Regierungen, um die nationalen Prioritäten und Bedürfnisse im Bereich der nachhaltigen Entwicklung (SDGs) zu verstehen und zu berücksichtigen, welche Ergebnisse für sie von Bedeutung sind.
- Das Unternehmen verwendet einen formalen Ansatz, um die Wesentlichkeit von Themen der nachhaltigen Entwicklung zu bestimmen, basierend auf den Ergebnissen, die für die nachhaltige Entwicklung und die Stakeholder von Bedeutung sind. Entscheidungen werden daraufhin getroffen, wo das Unternehmen die größten (positiven und negativen) Auswirkungen hat.
- Durch seine Geschäftsmodelle, Partnerschaften und Kooperationen sucht und optimiert das Unternehmen Möglichkeiten, einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und den SDGs zu leisten (zumindest durch die Reduzierung negativer Auswirkungen).
- Risiken und Chancen der nachhaltigen Entwicklung werden in den Risikomanagement-Ansatz des Unternehmens einbezogen, einschließlich der Perspektiven der Stakeholder und ihrer Toleranz für unerwartete Ergebnisse.
- Es nutzt Sensitivitäts- und Szenarioanalysen, um die Widerstandsfähigkeit seiner Strategie zu testen.
- Das Unternehmen bestimmt die Ressourcen (einschließlich Budget, Fähigkeiten und Führung), die im Rahmen seiner Gesamtstrategie eingesetzt werden sollen, um seine Wirkungsziele zu erreichen.
- Es wendet einen formalen Ansatz an, um sicherzustellen, dass sein Zweck, seine Strategie und seine Wirkungsziele auch dann noch relevant sind, wenn sich der interne und nachhaltige Entwicklungskontext verändern.
Unternehmen, die die SDG Impact Standards umsetzen, profitieren von verschiedenen Vorteilen. Zum einen stärken sie ihre Nachhaltigkeitsbilanz und ihr Unternehmensimage, was zu einem positiven Einfluss auf ihre Reputation und ihre Kundenbeziehungen führt. Die Einbindung der SDGs in die Unternehmensstrategie kann auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen und die Innovationsfähigkeit des Unternehmens steigern. Darüber hinaus können Unternehmen ihre Beiträge zu den globalen Nachhaltigkeitszielen besser messen und nachweisen, was ihnen den Zugang zu Investoren und Finanzierungsmöglichkeiten erleichtert.
Einführung und Umsetzung der SDG Impact Standards in Unternehmen
Die Standards werden den Unternehmen als „Best Practice“-Leitfaden zur Verfügung gestellt, um sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen nachhaltiger zu wirtschaften und ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu den SDGs zu optimieren, indem sie verantwortungsvolle Geschäfts- und Wirkungsmanagementpraktiken in ihre Organisation Systeme und die interne Entscheidungsfindung integrieren. Unternehmen werden ermutigt, die Standards zu nutzen als Lückenanalyse und Selbsteinschätzung und die Praxis im Laufe der Zeit zu verbessern.
Die Einführung und Umsetzung der SDG Impact Standards erfordert ein strukturiertes Vorgehen, um sicherzustellen, dass Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele im Einklang mit den globalen SDGs erreichen. Hier sind einige konkrete Schritte, die Unternehmen angehen können, um die SDG Impact Standards in ihrem Unternehmen einzuführen:
- Analyse der relevanten SDGs: Unternehmen sollten eine umfassende Analyse durchführen, um die SDGs zu identifizieren, die am besten zu ihren Kerngeschäftsaktivitäten und ihrem Zweck passen. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass Unternehmen, die in der Lebensmittelindustrie tätig sind, besonderes Augenmerk auf SDG 2 (Kein Hunger) und SDG 12 (Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster) legen.
- Festlegung der Ziele: Basierend auf den identifizierten relevanten SDGs sollten Unternehmen konkrete Ziele formulieren, die sie erreichen möchten. Diese Ziele sollten messbar, erreichbar und im Einklang mit den SDG Impact Standards sein. Beispielsweise kann ein Unternehmen, das sich auf erneuerbare Energien spezialisiert, das Ziel haben, den Anteil erneuerbarer Energien in seinem Energiemix um 50% bis zum Jahr 2030 zu erhöhen, um zu SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie) beizutragen.
- Maßnahmenplanung: Unternehmen sollten einen Maßnahmenplan entwickeln, um ihre Ziele zu erreichen. Dies beinhaltet die Identifizierung konkreter Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um die Auswirkungen des Unternehmens auf die relevanten SDGs zu verbessern. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen Maßnahmen wie den Ausbau von Schulungsprogrammen zur Sensibilisierung für nachhaltige Praktiken (SDG 4 – Hochwertige Bildung) oder die Implementierung von Energieeffizienzmaßnahmen in seinen Produktionsstätten (SDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie) ergreifen.
- Überwachung und Berichterstattung: Unternehmen sollten geeignete Mechanismen zur Überwachung ihrer Fortschritte implementieren. Dies beinhaltet die regelmäßige Datenerfassung und -verfolgung, um sicherzustellen, dass die gesetzten Ziele erreicht werden. Darüber hinaus ist es wichtig, über die erzielten Fortschritte transparent zu berichten, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Stakeholder zu stärken.
- Partnerschaften und Zusammenarbeit: Um eine größere Wirkung zu erzielen, sollten Unternehmen Partnerschaften und Zusammenarbeit mit anderen Akteuren in Betracht ziehen. Dies kann die Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden, NGOs, Lieferanten, Kunden und anderen Interessengruppen umfassen, um gemeinsame Ziele zu erreichen und Synergien zu schaffen.
Die Umsetzung der SDG Impact Standards erfordert einen ganzheitlichen Ansatz und eine kontinuierliche Verbesserung. Unternehmen sollten ihre Fortschritte regelmäßig bewerten, Lücken identifizieren und ihre Maßnahmen entsprechend anpassen, um eine positive Auswirkung auf die SDGs zu erzielen. Durch die Umsetzung der SDG Impact Standards können Unternehmen aktiv zur nachhaltigen Entwicklung beitragen und gleichzeitig langfristigen geschäftlichen Erfolg sichern.
SDG Impact Standards im Vergleich zu anderen Nachhaltigkeitszertifizierungen
Um die SDG Impact Standards besser einordnen zu können, lohnt sich ein Vergleich mit anderen Nachhaltigkeitszertifizierungen wie dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) und der ZNU-Zertifizierung für Nachhaltigkeit.
Der DNK ist ein Instrument, das deutschen Unternehmen dabei hilft, ihre Nachhaltigkeitsleistung zu bewerten und zu kommunizieren. Er konzentriert sich hauptsächlich auf ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte. Die ZNU-Zertifizierung für Nachhaltigkeit ist eine weitere Nachhaltigkeitszertifizierung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern. Sie konzentriert sich insbesondere auf die Bereiche Energieeffizienz, Ressourcenschonung und soziale Verantwortung.
Im Gegensatz zu den beiden genannten Ansätzen bieten die SDG Impact Standards eine breitere Perspektive, indem sie Unternehmen auffordern, ihre Aktivitäten auf alle 17 SDGs auszurichten und deren Auswirkungen zu messen.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, dass die SDG Impact Standards auf globaler Ebene entwickelt wurden und einen international anerkannten Rahmen für nachhaltige Entwicklung bieten. Sie ermöglichen Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen in einen globalen Kontext zu stellen und zu zeigen, wie sie zu den globalen Zielen beitragen. Dies kann für Unternehmen, die international tätig sind oder exportieren, von Vorteil sein, da es ihnen ermöglicht, ihre Nachhaltigkeitsleistung auf globaler Ebene zu kommunizieren und potenzielle Kunden, Partner und Investoren anzusprechen.
Fazit
Die SDG Impact Standards bieten Unternehmen einen umfassenden Rahmen, um ihre Nachhaltigkeitsleistung zu verbessern und ihre Beiträge zu den globalen Nachhaltigkeitszielen zu messen und zu kommunizieren. Indem sie Unternehmen dazu ermutigen, ihre Aktivitäten mit den 17 SDGs der Vereinten Nationen in Einklang zu bringen, tragen die Standards zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung auf globaler Ebene bei.
Im Vergleich zu anderen Nachhaltigkeitszertifizierungen wie dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex und der ZNU-Zertifizierung für Nachhaltigkeit bieten die SDG Impact Standards eine breitere Perspektive und ermöglichen Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen global zu positionieren.
Unternehmen, die die SDG Impact Standards umsetzen, können von verschiedenen Vorteilen profitieren, darunter eine verbesserte Nachhaltigkeitsbilanz, gestärkte Kundenbeziehungen, neue Geschäftsmöglichkeiten und einen erleichterten Zugang zu Investoren und Finanzierungsmöglichkeiten. Es ist daher ratsam, dass Unternehmen diese Standards als Leitfaden verwenden, um ihre Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln und positive Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Umwelt und die Wirtschaft zu erzielen. Durch ihr Engagement für die SDGs können Unternehmen einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten und gleichzeitig langfristigen Erfolg und Wettbewerbsvorteile erzielen.
In diesem Sinne, bis bald
Dein Michael
[Text enthält unbezahlte Werbung]
[Gern stehe ich Dir als Begleiter und Ratgeber auf Deinem Weg im Mittelstand zur Seite. Komme ganz einfach auf mich zu und wir werden gemeinsam etwas bewegen. Mit Kopf, Herz und Hand(Werk)]
[Teile des Textes sind mit Hilfe künstlicher Intelligenz, wie ChatGPT o. ä., erstellt worden.]
#Nachhaltigkeit #SDGs #Unternehmensverantwortung #NachhaltigesWirtschaften #NachhaltigeEntwicklung #CSR #SDGImpact #NachhaltigeUnternehmen #SustainableBusiness #Zukunftsfähigkeit
Quellen
- unric.org/de/17ziele/
- https://www.undp.org/
- https://sdgimpact.undp.org/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Managementsystem
- https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_14001
- https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_9001
- https://sdgimpact.undp.org/assets/SDG-Impact-Standards-for-Enterprises-Version1-EN.pdf
- https://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/
- https://www.mehrwert-nachhaltigkeit.de/
Ein Kommentar