Immer wieder steht das duale Ausbildungssystem in Deutschland in der Kritik. Zurzeit beobachte ich, wie insbesondere die Megatrends Digitalisierung und Akademisierung sowie die zunehmende Heterogenität der Ausbildungssuchenden und die stärkere Spezialisierung der Ausbildungsbetriebe Zweifel am Nutzen des dualen Berufsbildungssystem aufkommen lassen.
Da ich mich seit über 20 Jahren eng mit den bildungspraktischen, bildungstheoretischen und bildungspolitischen Feinheiten des dualen Ausbildungssystems befasse und einige grundlegende Veränderungen in dieser Zeit mit anstoßen durfte, freue ich mich, Euch diese kleine Blog-Serie zu den Stärken (Teil 1), Herausforderungen und Alternativen (Teil 2) des dualen Ausbildungssystems präsentieren zu können.
Eine kurze Geschichte der dualen Ausbildung
Die Verbindung von Theoretischem und Praktischem, von Fähigkeiten und Fertigkeiten, von Wissen und Können hat im Handwerk lange Tradition.
Bei der bereits in den Zünften des Mittelalters praktizierte Beistelllehre beobachtet der Lehrling den Meister bei der Arbeit und versucht, das Gesehene nachzumachen. Gleichzeitig ergänzt der Meister die Beobachtung durch entsprechende Erklärungen. Da der Lehrling regelmäßig auch am familiären Leben des Meisters teilnahm entsprach die Lehre einer Art „Berufserziehung“.
Im Laufe der Zeit geriet dieses System aber immer stärker unter Druck. Technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Einflüsse betonten stärker arbeitsteilige, anwendungsbezogene Qualifikationsmodelle. Die tayloristische Arbeitswelt verlangte nach Arbeitskräften, die nicht über eine breite Kompetenzbasis verfügten, sondern hochspezialisierte Handgriffe perfektionierten. Die Persönlichkeitsentwicklung spielte bei der Ausbildung keine Rolle mehr.
Quasi als Gegenpol zu den Auswüchsen der Gewerbefreiheit und industriellen Revolution wurde in Deutschland Ende des 19. Jahrhundert das Handwerkerschutzgesetz eingeführt, das die Regelung und Überwachung der Ausbildung auf die Handwerkskammern übertrug. Damit fand das traditionelle Ausbildungsmodell den Anschluss an das industrielle Zeitalter. Gleichzeitig wurden Handwerks-, Handels- und Sonntagsschulen eingeführt, die insbesondere die Allgemeinbildung sowie sittliche Erziehung der Lehrlinge während der Ausbildung fördern sollte.
Mit der Einführung der Handwerksordnung und des Berufsbildungsgesetzes entstand dann in den 1950er und 1960er Jahren das duale Ausbildungssystem, wie wir es heute kennen. Die Berufsausbildung ist seither deutschlandweit einheitlich geregelt und die staatliche Berufsschule ist als zweiter Lernort neben dem Betrieb juristisch verankert.
Seit dieser Zeit befindet sich das duale Ausbildungssystem in einem permanenten Anpassungsprozess. Anhand einiger Veränderungen – die ich persönlich vor allem während meiner Zeit beim Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk und beim Zentralverband des Deutschen Handwerks mitgestalten durfte – will ich dies verdeutlichen:
- zeitliche Beschleunigung der Neuordnungsverfahren durch Anpassung der Qualifikationsbedarfsanalyse
- Änderung der Strukturvorlage für Ausbildungsordnungen zur besseren Verzahnung allgemeiner und fachlicher Ausbildungsinhalte
- Einführung kompetenzorientierter Beschreibungen der Ausbildungsinhalte
- Einführung neuer, handlungsorientierter Prüfungsinstrumente
- Sicherung der Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung über den Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen
Auch dank dieser laufenden Anpassungen hat das duale Ausbildungssystem seine großen Vorteile gegenüber anderen Modellen bisher bewahrt.
Sechs Stärken des dualen Ausbildungssystems
Im folgenden werde ich Euch die aus meiner Sicht entscheidenden sechs Stärken des dualen Ausbildungssystems vorstellen bevor ich Euch im nächsten Teil des Blogbeitrages mehr über die aktuellen Herausforderungen und Alternativen zu dem System berichte.
1. Lernortkooperation
Die Zusammenarbeit von Betrieb und Berufsschule ist namensgebend für das duale Ausbildungssystem.
Häufig wird dabei (fälschlicherweise) der Berufsschule die theoretischen und dem Betrieb die praktische Ausbildung zugeschrieben. Dieses Prinzip ist aber aufgrund der gemeinsamen Zielsetzung, nämlich dem Erwerb der beruflichen Handlungskompetenz, überwunden.
Vielmehr geht es heute bei der Kooperation der Lernorte darum, die Stärken unterschiedlicher Lernumgebungen zu nutzen, um diese berufliche Handlungskompetenz – also die Planung, Umsetzung und Kontrolle des eigenen Tuns mit dem Ziel ein berufliches Problem zu lösen – zu erreichen.
So sichert der Lernort Betrieb einen starken Bezug zur beruflichen Ernstsituation (Arbeiten unter Zeitdruck, Tätigkeit in wechselnden Arbeitsumgebungen, Lernen am realen Kundenauftrag, Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten etc.). Die Lernsituationen sind nur sehr begrenzt planbar und didaktisch aufbereitet. Die Ausbilder sind in erster Linie Facharbeiter mit (wenig) pädagogischer Qualifikation. Die Ausbildungsinhalte werden aus dem bundeseinheitlichen Ausbildungsrahmenplan in den Alltag des einzelnen Betriebes übertragen. Gleichzeitig erfolgt eine betriebliche Sozialisation, d. h. der Auszubildende lernt die betrieblichen Rahmenbedingungen während des Ausbildungsalltags kennen. Die Ausbildung erfolgt aufgrund eines privatrechtlichen Vertrages zwischen dem Ausbilder und dem Auszubildenden. Der betriebliche Teil der Ausbildung umfasst ca. 60 – 80 Prozent der Gesamtausbildungszeit.
Formell ist insbesondere im Handwerk und in der Landwirtschaft die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) Teil des Lernortes Betrieb. Hierbei wird aufgrund eines Beschlusses der zuständigen Stelle oder von Festlegungen in der Ausbildungsordnung in überbetrieblichen Bildungseinrichtungen die Ausbildung im Betrieb durch Lernen in didaktisch aufbereiteten, praxisnahen Handlungssituationen ergänzt, vertieft und systematisiert. Die ÜLU ist somit etwas ähnliches wie eine Brücke zum zweiten Lernort.
Der Lernort Schule folgt einer didaktischen Strukturierung der Lernsituation, die Lernumgebung ist entsprechend gestaltet und organisiert. Das Lernen erfolgt eher am Modell und die Lehrer sind pädagogische Fachkräfte, die häufig selber nicht (mehr) in dem von ihnen zu vermittelnden Beruf tätig sind. Die Ausbildungsinhalte werden aus dem landeseinheitlichen Rahmenlehrplan so aufbereitet, dass sie den Anforderungen der Mehrzahl der örtlichen Ausbildungsbetriebe entsprechen. Es wird in Teilzeitform (1-2 Tage/Woche, ggf. Blockbeschulung) die Metaebene des Berufs gezeigt. Die verpflichtende Teilnahme der Auszubildenden erfolgt aufgrund öffentlich-rechtlicher Bestimmungen wie z. B. den Landesschulgesetzen.
Sowohl über die gemeinsame Zielsetzung als auch die abgestimmten Inhalte der Ausbildung sowie nicht zuletzt über die Zusammenarbeit in den Prüfungsausschüssen sind grundlegende Bedingungen für die Kooperation der Lernorte gesetzt. Gleichwohl sorgt die Umsetzung vor Ort und auf persönlicher Ebene immer wieder für Diskussionsbedarf hinsichtlich einer Optimierung der Lernortkooperation.
„Aber es bleibt dabei: kein anderes Ausbildungssystem ist so gut in der Lage, die Stärken zwei so unterschiedlicher Lernorte miteinander zu verbinden und so effizient berufliche Handlungskompetenz zu vermitteln!“
Dr. Michael Hoffschroer
2. Berufsprinzip
Das Berufsprinzip verdeutlicht den umfassenden, ganzheitlichen, überbetrieblichen Ansatz des dualen Ausbildungssystems. Statt einseitig und verkürzt auf die betrieblichen Anforderungen zu setzen, wird durch die staatlich reglementierten Ausbildungsrahmen und Rahmenlehrpläne eine übergeordnete inhaltliche Basis für die Ausbildung gelegt.
Durch die Ausgestaltung dieses Rahmens, u. a. im so genannten Ausbildungsberufsbild, entsteht dabei im Idealfall kein kleinster gemeinsamer Nenner sondern eine tragfähige Beschreibung dessen, was ein qualifizierter Facharbeiter zur Lösung der relevanten beruflichen Herausforderungen in einem Beruf an Fertigkeiten und Fähigkeiten benötigt.
Gerade im überwiegend berufsfachlich segmentierten deutschen Arbeitsmarkt sichert die Ausbildung nach dem Berufsprinzip so die berufliche Mobilität der Arbeitnehmer. Denn das Gelernte kann im Sinne einer allgemeinen Beschäftigungsfähigkeit eben auch in einem anderen betrieblichen Kontext angewandt werden.
Darüber hinaus bietet der Beruf als Endpunkt der dualen Ausbildung die Basis für eine weitere berufliche Entwicklung. So sind auch Aufstiegs- und Anpassungsfortbildungen, sogar Anknüpfungspunkte an andere Berufe Teil so genannter Berufslaufbahnkonzepte, die eine hinreichende Zukunftsfähigkeit der Ausbildung ermöglichen.
Gleichzeitig ist der Beruf auch heute für viele Menschen noch ein wesentliches Beschreibungsmerkmal ihrer Persönlichkeit. Nicht wenige Menschen antworten auf die Frage: „Wer bist Du?“ mit ihrem Beruf. Der Beruf bietet also eine hohe Identifikation, die regelmäßig auch über den reinen Verwendungszusammenhang hinausgeht und insofern auch eine Kommunikationsebene ermöglicht, die es ohne den Beruf als überbetrieblichen, quasi gesellschaftlichen Konsens nicht geben würde.
„Über das Berufsprinzip gelingt im dualen Ausbildungssystem eine nahezu optimale Verbindung von Persönlichkeitsentwicklung und fachlicher Qualifikation sowie arbeitsmarktlicher Verwertbarkeit!“
Dr. Michael Hoffschroer
3. Marktnähe
Der Ausbildungsmarkt in Deutschland ist in erster Linie ein Platz, auf dem sich Ausbildungsbetriebe und potentielle Azubis begegnen. Insbesondere die Zahl der Ausbildungsplätze ist nicht staatlich vorgegeben sondern richtet sich im Wesentlichen nach dem Bedarf an Fachkräften. Angebot und Nachfrage steuern die Ausbildungsströme.
Dieses Marktprinzip sichert den erfolgreichen Absolventen einer dualen Ausbildung regelmäßig eine Anschlussbeschäftigung im gelernten Beruf. Nicht zuletzt die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ist Ausdruck der großen Marktnähe.
Entscheidend ist, dass in Handwerk und Mittelstand der Lehrling in die Leistungserstellung für den Kunden einbezogen und damit in den Marktprozess eingebunden ist. Der Kunde kauft oder kauft nicht. Der Kunde lobt oder tadelt. Nichts löst mehr Lerneffekte aus, nichts motiviert mehr als eine solche Rückkopplung zum Kunden. Keine Schule und keine behütete Werkstatt können dies ersetzen. Wettbewerb und Marktnähe schlagen also auf die Ausbildungsprozesse durch. (…) Wen wundert es, dass in einem solchen System die Übergänge von der Schule in die Berufsausbildung und vor allem von der Berufsausbildung in den Job schneller und besser funktionieren als in anderen Ländern.
Statement von Dr. Thomas Köster beim Symposium „Arbeitsmarkt der Zukunft“ des Walter-Eucken-Instituts und des AK Freiburger Schulen am 6. März 2015 in Freiburg.
Auch die Höhe der Ausbildungsvergütung ist Ausfluss dieses Marktbezuges. Gerade in der jüngsten Zeit, wo die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen nicht dem Angebot entspricht, sind steigende Vergütungen und Verbesserungen bei sonstigen Leistungen für Auszubildende zu beobachten.
„Die Marktnähe der dualen Ausbildung ist Garant dafür, dass der Übergang von Schule in Ausbildung und von Ausbildung in Beruf ohne große Friktionen verläuft. Die duale Ausbildung sichert unsere niedrige Jugendarbeitslosenquote!“
Dr. Michael Hoffschroer
4. Konsensprinzip
Insbesondere bei der Entwicklung der Ausbildungsordnungen aber auch bei der Festlegung weiterer wichtiger Grundlagen für die duale Ausbildung und im Prüfungswesen sieht das System eine enge Zusammenarbeit von Sozialpartnern und staatlichen Stellen auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene vor.
Im Hauptausschuss des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) gilt das „Vier-Bänke-Prinzip“: Bund, Länder, Arbeitgeber und Arbeitnehmer verständigen sich hier u. a. auf Empfehlungen zu Prüfungsinstrumenten oder Strukturentwürfen der Ausbildungsordnungen.
In den Sachverständigengremien zur Neuordnung von Ausbildungsordnungen sind Unternehmer und Arbeitnehmer als Experten maßgeblich an der Festschreibung der Ausbildungsinhalte und Prüfungsregelungen beteiligt.
In den Prüfungsausschüssen sind Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Berufsschullehrer gleichermaßen beteiligt. Der Konsens zwischen Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, zwischen staatlichen und privaten Stellen, zwischen Bund und Ländern ist somit wesentliche Leitvorgabe im dualen Ausbildungssystem.
„Durch die Ausrichtung am Konsens wird vor allem eine große Akzeptanz der Entscheidungen und eine Stabilität des Systems erreicht!“
Dr. Michael Hoffschroer
5. einheitliche Gesellenprüfung
Durch die Festlegung der Prüfungsstrukturen, -zeiten, -instrumente und -bereiche kann im dualen Ausbildungssystem eine weitgehende Einheitlichkeit erreicht werden. Hinzu kommen in vielen Berufen bundes- oder landeseinheitliche Prüfungsaufgaben, die diese Möglichkeit noch weiter verbessern.
Gleichzeitig ist der jeweilige Prüfungsausschuss aber frei, sich in diesem Rahmen und den weiteren Vorgaben der Prüfungsordnungen zu entscheiden, so dass potentielle Besonderheiten im Prüfungsablauf berücksichtigt werden können.
Hinzu kommt, dass der Prüfungsausschuss drittelparitätisch besetzt ist. Das heißt, Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Berufsschullehrer sind in gleichem Maße in den Prüfungsausschüssen vertreten und bewerten jeden Prüfling gemeinsam. Der Prüfungsausschuss nimmt seine Aufgabe ehrenamtlich wahr.
Hier wird auch deutlich, dass die Prüfer eine sehr große Praxisnähe aufweisen. Sie sind alle entweder selber noch aktiv in ihrem Beruf oder als Berufsschullehrer unmittelbar in der Berufsausbildung tätig.
„Das Zusammenspiel von praxiserfahrenen Prüfern, Freiheit des Prüfungsausschusses und bundeseinheitliche Vorgaben sichert eine hohe Aussagekraft der Prüfungen im dualen Ausbildungssystem!“
Dr. Michael Hoffschroer
6. renditeorientierte Finanzierung
Die drei wesentlichen Finanziers des dualen Ausbildungssystems sind
- die Unternehmen
- die Auszubildenden
- der Staat
Diese drei Gruppen sind gleichzeitig jene, die am meisten von der Ausbildung profitieren. Insofern ist das System der Finanzierung – ohne jetzt auf relative und absolute Zahlen schauen zu wollen – ein Renditeorientiertes.
Die Rendite der Unternehmen liegt vor allem im produktiven Beitrag der Auszubildenden an der Wertschöpfung im Unternehmen, im Erhalt der betrieblichen Fachkräftebasis und in den geringen Personalbeschaffungskosten. Auch der Imagegewinn als Ausbildungsbetrieb ist nicht zu unterschätzen. Untersuchungen des BIBB zu diesem Thema zeigen regelmäßig, dass Ausbildungsbetriebe zumindest mittel- und langfristig von der Ausbildung auch finanziell profitieren.
Für die Auszubildenden rentiert sich die Ausbildung vor allem durch die Ausbildungsvergütung. Dank der engen Verzahnung von Theorie und Praxis mit dem Ziel des Erwerbs der beruflichen Handlungskompetenz in einem staatlich geregelten und mit übergreifenden Qualitätsmaßstäben geregelten System profitiert der Auszubildende von einer großen beruflichen Mobilität und Beschäftigungsfähigkeit.
Der Staat wiederum erzielt über eine geringe Jugendarbeitslosigkeit erhebliche Wohlfahrtsgewinne. Gleichzeitig profitiert der Staat davon, dass die Unternehmen erhebliche Kosten für das Ausbildungspersonal und die Ausbildungsinfrastruktur übernehmen. Durch das Konsensprinzip sichert der Staat sich eine breite Anerkennung des Ausbildungssystems und das Vertrauen in seine Berufsabschlüsse.
„Von der Investitionen in die duale Ausbildung profitieren Unternehmen, Auszubildende und der Staat zwar unterschiedlich aber doch alle gemeinsam!“
Dr. Michael Hoffschroer
Fortsetzung folgt
Im nächsten Teil dieser Blog-Serie werde ich über einige aktuelle Herausforderungen des dualen Ausbildungssystems in Deutschland schreiben. Insbesondere über
- die immer noch zu niedrige Anpassungsgeschwindigkeit
- das mangelhaftes Image
- die Unterfinanzierung im Berufsschulsystem und
- die nicht ausreichenden Differenzierungsmöglichkeiten.
Darüber hinaus werfe ich noch einen kurzen Blick auf alternative Ausbildungssysteme. Hier betrachte ich vor allem
- Modulare Ausbildung
- Training on the job
- staatliche Berufsschulen, Universitäten
Abgerundet wird die Blogserie durch ein zusammenfassendes Fazit. Gern erwarte ich hierzu auch jetzt schon Eure Rückmeldungen, Hinweise und Anmerkungen. Schreibt diese hier oder bei Facebook in die Kommentare oder sendet mir eine E-Mail oder Facebook- bzw. Instagram-Message.
Quellen:
http://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/zukunft-bildung/228394/entstehung-und-merkmale
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/arbeitsmarktpolitik/187848/hintergrund-berufliche-bildung
https://kups.ub.uni-koeln.de/2657/1/090209_Diss_MHoffschroer.pdf
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